Beschreibung
Der Ärger des wütenden Müllers und seiner Mühle, die mangels Windes stillsteht, überträgt sich im stimmungsvollen Chorstück von Alwin M. Schronen direkt auf die Sänger und das Publikum. Zwischen wütenden Ausbrüchen lassen sich fließende Bewegungen wahrnehmen, in denen das sich drehende Mühlrad durchklingt. Und der große Sturmwind kommt schließlich auch zum Ausdruck, doch nicht zum Wohlgefallen des Müllers.